Bananafishbones

Achtung: Dies ist der Ersatztermin für das ursprünglich für den 25.11.23 geplante Gastspiel, welches wegen Krankheit verlegt werden musste! Der Vorverkauf für diese Veranstaltung ist beendet.
  • Bananafishbones, 06.03.2021 © Severin Schweiger
Nicht verfügbar

SA 05.03.2022, 20:00 Uhr

HaberkastenMühldorf a. InnFragnergasse 384453

Veranstalter: Kreisstadt Mühldorf a. Inn

Diese Veranstaltung findet mit reduzierter Besucherzahl statt. Wählen Sie je nach Bedarf eine der im Saalplan angezeigten farbig markierten Platzgruppen aus. Die Platzgruppen können jeweils nur im Ganzen gebucht werden. Wenn Sie weniger oder mehr Plätze an einem Tisch benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an den Veranstalter: Kulturamt Mühldorf, Telefon 08631/612-612, kulturbuero@muehldorf.de


Achtung: Die Veranstaltung wurde von 06.03.2021 auf 05.03.2022 verschoben. Tickets behalten ihre Gültigkeit.


Live & unplugged

Sebastian Horn - Bass, Gesang
Peter Horn - Gitarre, Gesang
Florian Rein - Schlagzeug, Gesang

Mehr als unglaubliche 20 Jahre ist es her, dass die Bananafishbones sich mit inzwischen zu Klassikern avancierten Songs wie „Come to Sin“ und „Easy Day“ in die erste Liga der nationalen Indie-Rock-Szene spielten. Seither gilt das Trio aus Bad Tölz als „eine der besten Livebands Deutschlands“ (SZ) und ist nach über drei Jahrzehnten Bandgeschichte kreativ und leidenschaftlich wie eh und je. Auf ihrer Never Ending Tour quer durch die Republik entdecken die Brüder Sebastian (Vocals und Bass) und Peter Horn (Gitarre) zusammen mit Drummer Florian Rein mit ungebrochener Spielfreude und schier grenzenloser Energie bei jeder Live-Show musikalisches Neuland und gewinnen nicht nur altbekannten, teilweise lange verschütteten Songperlen faszinierende und unerwartete Seiten ab, sondern tragen den einzigartigen Fishbones-Sound mit ihren neuen Songs in bislang unbekannte Sphären.

Zwar liegt das letzte reguläre Album „12 Songs in One Day“ aus dem Jahr 2012 schon eine Weile zurück, doch boten sich den Fans zwischendurch auf drei Live-CDs und einem Best Of-Album zahlreiche Gelegenheiten, sich davon zu überzeugen, dass die Band nichts von ihrem Drive und ihrer Power eingebü.t hat. Zudem haben die einzelnen Mitglieder in jüngster Vergangenheit immer wieder in verschiedenen Formationen von sich Reden gemacht und ihr musikalisches Spektrum noch weiter ausdifferenziert: Sebastian singt bei Dreiviertelblut bairische Moritaten, Florian mischt mit The Heimatdamisch Brass-Festivals zwischen Italien und Norwegen auf, Peter ist u.a. ein gefragter Filmmusikkomponist. Doch bei allem Erfolg mit ihren eigenen Projekten finden die drei Ausnahmemusiker in den Bananafishbones nach wie vor ihre kreative Keimzelle, in der die unterschiedlichsten Stile und Einflüsse zusammenfließen und neue Blüten treiben können. Da trifft erdiger Country-Rock auf melancholischen Post-Grunge, da gesellen sich zum leicht verschrobenen Psychedelic-Sound auch gerne vereinzelte Trip Hop- und Elektro-Einschläge - „mal sperrig und unangepasst, mal schräg und vor allem eigensinnig schön" (Tölzer Kurier).

Ihr charmanter Individualismus und der unverbrüchliche Zusammenhalt als Musiker und Menschen sind die Pole, aus denen die Band ihren geradezu magnetischen Sog entwickelt und die sie dazu antreiben, gemeinsam immer neue Möglichkeiten auszuloten. Einziges Kriterium ist dabei stets die Chance, neue Sounds und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu erproben. So sind neben der Mitwirkung an diversen Film-Soundtracks („Wer früher stirbt, ist länger tot“, „Die Wilden Kerle“, „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“) und Bühnenmusiken zu Inszenierungen am Münchner Schauburg-Theater („Scuderi“, „Fahrenheit 451“, „Jenseits von Eden“) auch zwei Musicals für Kinder entstanden („Lieselotte und der verschwundene Apfelkuchen“, „Rico, Oscar und die Tieferschatten“). Die Musik der Bananafishbones begeistert also ein Publikum, das sich wie die Band selbst jenseits aller kultureller Schablonen und Altersgrenzen bewegt.

Live sind die Drei, die in ihren Sturm-und-Drang-Jahren zahllose Bühnen in ganz Europa erobert haben, noch immer auf der Suche nach der Magie des Augenblicks, die für sie den Zauber eines jeden Konzerts ausmacht, egal ob auf der großen Festival-Bühne, bei intimen Unplugged-Gigs oder auf einem ihrer Tradition gewordenen Konzerte, die sie jedes Jahr vor Weihnachten im ausverkauften Tölzer Kurhaus spielen. Dann gilt immer wieder neu und für jeden im Publikum ganz persönlich, was die Band in ihrem Song „Glam“ singt: „You feel good but I feel better!“

Bistrobestuhlung reduziert (nummerierte Tische) mit Pause

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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