Anastasia Kobekina & Jean-Sélim Abdelmoula

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  • Anastasia Kobekina © Julia Altukhoval
Nicht verfügbar

SO 21.01.2024, 16:00 Uhr

Bibliotheksaal PollingPollingWeilheimer Str. 182398

Veranstalter: Münchner Konzertdirektion Hörtnagel GmbH

  • de Falla: Sieben spanische Lieder
  • Fauré: Sonate Nr. 1 A-Dur op. 13 (Bearbeitung für Violoncello und Klavier von Anastasia Kobekina)
  • Lysenko: „Elegie“ für Violoncello und Klavier op. 41
  • Rachmaninow: Sonate für Violoncello und Klavier g-moll op. 19

Anastasia Kobekina, Violoncello
Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier

„Dynamisch, außergewöhnlich, vielversprechend“ beschreibt NDR Kultur die junge Cellistin, die Presse schreibt ihr „Intimität und Neugier“ sowie „Vielsaitigkeit“ zu. Anastasia Kobekinas Persönlichkeit, Interpretationskunst, aber auch ihr Repertoire sind wahrlich breit gefächert: von Barockkomponisten über Vertreter des Impressionismus bis hin zu Werken ihres Vaters Wladimir Kobekin. 1994 in eine russische Musikerfamilie hineingeboren, nennt Anastasia heute Europa ihr Zuhause: „Ich bin als junger Mensch hier angekommen, in den Lebensjahren, in denen dein Weltbild wesentlich geprägt wird. Ich fühle mich den europäischen Werten sehr verbunden.“

Nicht zuletzt zeigen sich die Vielfalt und Präzision der energetischen Künstlerin in der Wahl ihres Instrumentariums. Einige Auftritte bestreitet sie sowohl mit ihrem darmsaitigen Barock- als auch ihrem modernen Stradivari-Cello, das mit Stahlsaiten bespannt ist. „Darmsaiten schwingen ganz anders, ihr Klang ist fragiler und intimer“, so Anastasia Kobekina. „Bei der Interpretation von Barockmusik spiele ich freier, das ist etwas Anderes, als wenn ich ein Stück wie das Dvořák-Konzert lerne, wo es so viele Vorbilder gibt, dass ich genau weiß, wie es klingen soll.“ Wie wiederum Faurés, de Fallas, Lysenkos und Rachmaninows Werke klingen, wird im Januar erlebbar, wenn die weltoffene Künstlerin gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Jean-Sélim Abdelmoula in Polling gastiert. Der 1991 geborene Pianist studierte an der Haute École de Musique de Lausanne, anschließend Kammermusik an der Guildhall School of Music and Drama in London. Sowohl für sein Klavierspiel als auch für seine Kompositionen erhielt er verschiedene renommierte Preise, unter anderem den Guildhall Wigmore Recital Prize.

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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