Pathik - Klavierabend

  • Klavierabend - Pathik, 22.07.2020 © München Ticket GmbH
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Pathik erhielt den ersten Klavierunterricht mit 6 Jahren. Als Fünfzehnjähriger wurde er in Hamburg Privatschüler von Prof. Eliza Hansen, die u.a. bei Artur Schnabel und Edwin Fischer studiert hatte, und trat ein Jahr später in ihre Meisterklasse an der dortigen Musikhochschule ein. Einige Jahre danach wechselte er zur brasilianischen Pianistin Prof. Yara Bernette, diese wiederum eine Schülerin von Claudio Arrau. Nach Ende des klassischen Klavierstudiums mit Ausflügen in die Neue Musik folgten sieben Jahre ohne Klassik, mit Rockmusik, meditativer Musik und eigenen Kompositionen, u.a. mit der Band Inside Out in Berlin.

Durch die Begegnung mit dem indischen Mystiker und Meister Osho mehr und mehr zu Meditation als Lebensweise hingezogen - der Name Pathik bedeutet „Reise nach innen“ -, entdeckte er das Klavierspiel für sich neu und erarbeitet sich seitdem die klassischen Werke als Sucher nach dem höchstmöglichen klanglichen Ausdruck dessen, was diese Musik in ihm an Empfindungen und Vorstellungen weckt.

Ab 1996 Kammermusik mit dem Blütenring Ensemble in München. Klavierabende und Kammermusik in und um München, Hamburg, Elmau, Berlin,  Hannover, Leipzig, Korea - dort spielte er 2006 als Solist mit dem Korean Symphony Orchestra in Daejeong und einen Klavierabend in Seoul, sowie 2011 als Solist mit dem Korean Chamber Orchestra das d-moll Klavierkonzert von Bach im Seoul Arts Center. Im September 2019 führte er dort - wieder auf Einladung des KCO Music Directors Prof. Min Kim - mit Musikern des Orchesters Klavierquintette von Dohnányi und Brahms auf.

Stimmen von Zuhörern:
"Ich habe mir vorgestellt, in einem Saal eines Palais in Wien zu sitzen, und da spielt Beethoven selber … Sie spielen anders als alle anderen ..."
Prof. Franz Wirth, München, 27. 05 2018

"sehr schoenes konzert gestern im gasteig! das schoenste kompliment, das ich machen kann, ist, dass mir z. b. die waldsteinsonate in einem neuen licht erschienen ist: viel spannender & eigenartiger, als bisher - & ich hab sie oft gehoert! danke!" 
Prof. J.E., München, 22.12.2013

„... war Schönberg ein Genuss, ..., phantastisch vor dem Chopin! ...Dann zum krönenden Abschluss die 24 Präludien. Eine Wucht und Feinheit ... eine ruhige und angenehm unaufgeregte, trotzdem äußerst intensive Stimmung. Sympathie auf der ganzen Linie. Gerechtfertigte Bravorufe auch von mir !" 
M.W., München 22.12.2013

"Ich habe die beiden CDs von Ihrem letzten Klavierabend dreimal hintereinander angehört - ich bin tief beeindruckt." 
Prof. M.M., München, Okt. 2017

"Da spürt man zu jeder Zeit dass da EIN MENSCH spielt, mit ganzem Einsatz, viel Fantasie, ganz lebendig und mit großer Empathie  für das Werk!!" ... 
Werner Nänni, Hamburg, August 2010

Programm:
Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten „Les Adieux“ Es-Dur op. 81a und Nr. 17 d-moll op. 31/2
Franz Wirth: „Nymphenburger Impressionen“ (Uraufführung)
Robert Schumann: Romanze Fis-Dur op. 28
Johannes Brahms: Händel-Variationen op. 24
 

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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