“Es ist erstaunlich, dass es nach Frédéric Chopin niemanden mehr gab, der die Klavierliteratur auf so großartige Weise bereichert hat wie er. Bei allem gebührenden Respekt für Franz Liszt, dessen Werke einen Markstein in der Entwicklung des Klavierspiels bilden, bleibt Chopin der Gipfel“, notiert Sergej W. Rachmaninow 1923 in der amerikanischen Zeitschrift „The Etude“.
Vor diesem Hintergrund widmet sich das Konzert bekannten Klavierkompositionen aus eigener Feder sowie seinen Vorbildern Frédéric Chopin, Franz Liszt und Peter I. Tschaikowsky, die Rachmaninow bewunderte.

Sergej W. Rachmaninow:
•    Préludes op. 23 und 32 (Auswahl)
•    Sechs Moments Musicaux op. 16 (Auswahl)
•    Sechs Stücke für Klavier zu vier Händen op. 11 (Auswahl)
Frédéric Chopin:
•    Ballade g-Moll op. 23

Anna Heller und Olivier Petitpierre, Klavier