Streichquartett und Streichsextett

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  • Strechquartett, 25.04.2020 © L Monlaü
Nicht verfügbar

SA 24.04.2021, 16:00 Uhr

Konzertsaal im Rainer-Maria-Rilke-Gymnasium IckingIckingUlrichstr. 1-782057

Veranstalter: KLANGWELT KLASSIK - Freunde der Kammermusik e.V.

Achtung: Die Veranstaltung wurde von 24.04.2020 auf 24.04.2021 verschoben. Tickets behalten ihre Gültigkeit.


Streichquartett und Streichsextett 
Quatuor Akilone (Frankreich)

Emeline Concé, Violine
Elise De-Bendelac, Violine
Maria Winiarsky, Viola
Lucie Mercat, Violoncello
mit 
Sarah Chenaf, Viola und
Juliette Salmona, Violoncello
vom Quatuor Zaïde
Franz Schubert      Quartettsatz in c-Moll D 703
Gabriel Fauré    Streichquartett e-Moll op. 121
Johannes Brahms    Streichsextett G-Dur op. 36

Das ursprünglich vorgesehene Stück von Xu Yi entfällt.

Berühmt für ihre tiefgründige Musikalität und Poesie zeigen die Interpretationen des Quatuor Akilone Feingefühl, Intelligenz und Phantasie. Das Quatuor Akilone wurde 2011 am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris gegründet. Mit dem ersten Preis und ProQuartet-Preis beim Internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Bordeaux im Mai 2016 haben sie sich in die erste Liga der französischen Streichquartette gespielt.
Neben Auftritten in ihrem Heimatland Frankreich, darunter in Paris, Sceaux, beim Savoie Arcs Festival, Musikfestival in Entrecasteaux und bei den Jeunes Talents in Paris waren die Musikerinnen in London (Wigmore Hall), Wien, Linz, Graz, Venedig sowie beim Kammermusikfestival in Manchester und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu Gast. Sie konzertieren in Frankreich, Belgien, Deutschland, Österreich, England, Spanien, Estland, Ungarn, Kroatien und Japan.
Namhafte Künstler wie Vladimir Mendelssohn oder Tabea Zimmermann sind musikalische Partner des Ensembles. Wesentliche Impulse und seine musikalische Prägung erhielt das Quartett durch die enge Zusammenarbeit mit Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett), Johannes Meissl (Artis Quartett) und Mathieu Herzog sowie Mitgliedern der Quartette Ysaÿe, Rosamunde und Ebène.
 „… Die jungen Frauen des Quatuor Akilone […] gestalteten mit tiefbewegter Sinnlichkeit und Schönheit in der Farbe den Quartettsatz D 703 von Schubert und das Streichquartett von Ravel. Mozarts KV 387 gaben sie eine weiche Textur, perfekt ausbalanciert und nach Mozartschem Ideal. Weit entfernt davon, die drei Stücke von Strawinsky als einfache Etüden für Klang, Rhythmus und Harmonie erklingen zu lassen, verstanden sie es, den ganzen Reichtum an Ausdruckskraft zu erfassen…“ 
(Übersetzt nach Patrick Szernvicz, Concours international de quatuor à cordes de Bordeaux, DIAPASON, 10. Mai 2016)
 

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