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Den Einfluss von The Last Dinner Party zusammenzufassen oder einfach zu versuchen, die Highlights der letzten zwölf Monate zusammenzufassen, würde der Band unweigerlich Unrecht tun. Mit ausverkauften Tourneen rund um den Globus, chartstürmenden Singles, dem am schnellsten verkauften Nummer-eins-Album einer Debütband seit Jahren, einem Rising Star BRIT Award, BBC Sound of 2024-Gewinnern und unzähligen Beifallsbekundungen und Social-Media-Diskursen kann man sie nur schwer mit neuen Künstlern vergleichen, die sich in den letzten zehn Jahren, vielleicht sogar darüber hinaus, vorgestellt haben. Der wildeste aller Ritte.

Doch inmitten all des ohrenbetäubenden Lärms stehen fünf smarte junge Musikerinnen, die versuchen, zu ignorieren, was sie nicht kontrollieren können, und stattdessen einen bleibenden Eindruck auf den Bühnen zu hinterlassen, auf denen sie schon immer auftreten wollten. The Last Dinner Party sind ein faszinierender, fesselnder Live-Act, der sein Handwerk auf den Kellerbühnen der Londoner Szene-Lokale verfeinert hat und seine Geschichte seither in größeren Räumen in Großbritannien, Europa und den USA erzählt. Und mit den für dieses Jahr angekündigten Debüt-Shows in Australien und Japan, weiteren Headline-Tourneen durch die USA und Großbritannien (einschließlich dreier ausverkaufter Heimspiel-Shows im Londoner Hammersmith Apollo im Herbst) und einer Handvoll Festivalauftritte im Sommer (einschließlich einer großen Rückkehr zum Glastonbury), bei denen alle Augen auf sie gerichtet sein werden, ist 2024 schnell zu einem ebenso aufregenden nächsten Kapitel geworden wie ihre erste Verbeugung.

Großbritanniens „most likely to“ sind mit Nachdruck zu Großbritanniens gefragtesten und aufregendsten geworden.