Helmfried von Lüttichau - ''Plugged - ein Soloprogramm''

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  • Helmfried von Lüttichau © München Ticket GmbH
Nicht verfügbar

DO 28.03.2024, 20:00 Uhr

Kultur im OberbräuHolzkirchenMarktplatz 18a83607

Veranstalter: SP Events

Achtung: Die Veranstaltung wurde von 26.01.2024 auf 28.03.2024 verlegt. Tickets behalten ihre Gültigkeit.


„Plugged“ – ein Soloprogramm

Irgendwo sieht man ihn doch immer: ob im TV-Zweiteiler „Süßer Rausch“, in der Krimi Reihe „München Mord“, oder als grantelnden Senior in „Die Bergretter“. Ganz abgesehen von „Hubert und Staller“ als Dauer-Wiederholung in den „Dritten“ und auf vielen Streaming-Portalen. Und wie war das noch mit „Der Beischläfer“, „Pan Tau“ oder „Servus Baby“? In seinem ersten eigenen Bühnenprogramm „plugged“ zeigt der Schauspieler Helmfried von Lüttichau ganz neue Facetten. Sicherlich kein Kabarett im herkömmlichen Sinne, sondern eher eine schräg-humorvolle und autobiografisch angehauchte „One-Man-Show“ mit allem, was ihm Spaß macht: Von Lüttichau schlüpft in die unterschiedlichsten Rollen – in verschiedensten Dialekten, vertont eigene Gedichte und versucht sich an seinen Lieblings-Rocksongs, Scheitern inbegriffen. Und das natürlich „plugged“ mit E-Gitarre – persönlich, sympathisch, echt. Nichtnur für Fans von „Hubert und Staller“!

Zum Programm: „Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards. Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: „Guten Abend meine Damen und Herren!“, schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentlemen! Ich wollte immer Rockmusiker werden! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“. Nix hat geklappt. Alles kam anders, als er wollte. Deshalb steht Helmfried von Lüttichau jetzt auf der Bühne und erzählt wie er kein Rockstar wurde. „Immer wieder bin ich gespannt, was passieren wird, wenn ich mit meiner E-Gitarre hinter der Bühne sitze und auf meinen Auftritt warte: Auf Tour fühle ich mich oft wie auf Wolke Sieben. Jeder Ort, jedes Publikum ist anders und ich hab' die Freiheit, immer wieder Neues auszuprobieren! Gerade das macht die unglaubliche Freude aus, die auch nach vielen Vorstellungen nicht nachlässt.“
Helmfried von Lüttichau
 
Pressezitate: 
„... Helmfried von Lüttichau ist eigentlich noch cooler als die abgebrühtesten Rock-Heroen (…) (…) mit seiner valentinesken Verzweiflung rockt der, den sein Schauspielerkumpel Christian Tramitz als 'Bewegungslegastheniker' beschrieb, eine schräge Show von anrührendem Witz.”
Abendzeitung

„Dieses Programm mit dem Titel 'plugged', eine Mischung aus Musik, Lyrik und Kabarett-Abend, besticht durch seine intelligenten und originellen Gedankensprünge (…) (…) Wie absichtslos beschreibt er in stimmungsvollen, präzisen Anekdoten eine Jugend in den Siebzigern und Achtzigern (…) (…) 'plugged' ist durchwoben von einer anrührenden Ehrlichkeit und Offenheit (…) (…) Helmfried von Lüttichau, das ist einer, der noch mit Skibrille und Mütze verkleidet in der Gondel erkannt wird. Der sich zugleich aber eine große Nähe zu den Menschen bewahrt hat.”
Münchner Merkur / TZ

„Etwas sehr eigenwilliges, Neuartiges entspann sich daraus. Kein Kabarett, keine wirkliche Stand-up-Comedy, eher ein gespielter, autobiografisch illustrierter Bildungsroman. Sehr offen legte von Lüttichau Persönliches frei, mal selbstironisch, mal mit der 'Staller'-Prominenz kokettierend, immer charmant und natürlich mit der Präsenz eines guten Schauspielers.”
Süddeutsche Zeitung

„Der Mann ist eine ehrliche Haut. Schon deshalb könnte es sein, dass Lüttichau in 'plugged' tatsächlich die eigene Biografie auf die Bühne bringt und nebenbei sehr geschickt den Ungeschickten gibt. Die wahre Stärke ist aber, dass es dem Schauspieler nebenbei gelingt, ein Zeitpanorama zu entwerfen.”
Süddeutsche Zeitung

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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