Museum Brandhorst

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  • MuseumBrandhorst_Aussenansicht © Museum Brandhorst, Andreas Lechtape
  • MuseumBrandhorst_Ausstellung © Cy Twombly Foundation, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Museum Brandhorst, München. Foto: Haydar Koyupinar
  • MuseumBrandhorst_Ausstellung2 © © Cy Twombly Foundation, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München Brandhorst, München. Foto: Nicole Wilhelms
Nicht verfügbar

DI 30.07.2024, 10:00 Uhr

Museum BrandhorstMünchenTheresienstraße 35a80333

Veranstalter: Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Achtung: Aufgrund der aktuellen Inzidenzzahlen greift nun die von der Bundesregierung und der Ministerpräsident*innenkonferenz beschlossene „Notbremse“ und die am 3. März 2021 ermöglichten Lockerungen müssen nach Vorgabe der Infektionsschutzgesetze der Bundesländer rückgängig gemacht werden. Dazu gehört auch die Schließung der Museen der Landeshauptstadt München/ der Museen des Freistaats Bayern ab Ostersonntag, dem 4. April 2021 – Ihr Besuch ist daher leider nicht möglich.
Zu den Modalitäten der Rückgabe Ihrer Eintrittskarten melden wir uns gesondert nach Ostern bei Ihnen, wenn wir diese mit den betroffenen Häusern und Einrichtungen geklärt haben.

Das Museum Brandhorst widmet sich der zeitgenössischen Kunst. Seit seiner Eröffnung 2009 hat sich das Haus als einer der zentralen Orte für Gegenwartskunst in Deutschland etabliert. Hinter der spektakulären Fassade aus 36.000 Keramikstäben erleben Besucherinnen und Besucher aus aller Welt Spitzenwerke der Kunst von den 1960er-Jahren bis heute. 

Das Museum beherbergt die mit Abstand größte Sammlung von Werken Andy Warhols in Europa. Weltweit einzigartig ist auch der Schwerpunkt auf dem Schaffen von Cy Twombly. Sein monumentaler „Lepanto“-Zyklus (2001) wird dauerhaft in einem Saal präsentiert, der eigens nach den Wünschen des Künstlers gestaltet wurde.

Für den Besuch gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln.

Besucher:innen werden gebeten, mit einer FFP2-Maske ins Museum zu kommen und diese während des gesamten Besuches zu tragen. Ausführliche Besucherinformationen finden Sie auf unserer Website. 
 

Öffnungszeiten:

  • Täglich außer Montag: 10:00 - 18:00 Uhr
  • Donnerstag: 10:00 - 20:00 Uhr

Eintritt 

  • Regulär: 8,80 Euro | Ermäßigt: 6,60 Euro
  • Sonntags: 1,00 Euro
    (Bitte beachten Sie, dass das 1-Euro-Ticket für den Besuch der Dauerausstellung am Sonntag immer erst am vorhergehenden Freitag ab ca. 12 Uhr zum Verkauf steht.)

Weitere Infos unter www.museum-brandhorst.de
 

Aktuelle Ausstellungen

Lucy McKenzie – Prime Suspect
Bis 06. Juni 2021

Sie malt, schreibt, gestaltet – mal allein, mal im Team. Ihre Werke schaffen unerwartete Verbindungen zwischen Genres und Zeiten. Sie verknüpft Malerei mit Innenarchitektur, Illustrationen oder auch Schaufenstergestaltung. Sie erforscht, wie Kunst, Mode und Design zusammenhängen und befasst sich ebenso mit der Inszenierung und Ikonografie des internationalen Sports wie mit der politischen Dimension von Wandmalereien, die eine Verbindung zur heutigen Praxis der Kunst im öffentlichen Raum in sich tragen. Aus der Geschichte greift sie Bilder, Objekte und Motive heraus, gestaltet sie um und schafft so ein überzeugendes Gesamtwerk, das sich einfachen Einordnungen entzieht. Kurzum: Die schottische Künstlerin Lucy McKenzie (geb. 1977) spielt, ganz „Prime Suspect“, also als „Hauptverdächtige“, nach ihren eigenen Regeln mit unseren Erwartungen und Wahrnehmungsmustern.
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German Pop: Thomas Bayrle, K.H. Hödicke, Jörg Immendorff, Sigmar Polke, Gerhard Richter
Bis 30. Juni 2021

Für die Sammlung des Museums Brandhorst wurden in den vergangenen Jahrzehnten herausragende Werke des „German Pop“ erworben. Jüngste Beispiele sind Jörg Immendorffs „Teine Tunst mache“, Thomas Bayrles „Vasarely“ (beide 1965) und insbesondere als Schenkung die Gruppe von insgesamt sechs frühen Gemälden von K.H. Hödicke. Die im Erdgeschoss gezeigten Werke setzen sich mit dem konservativen Kunstverständnis im Nachkriegsdeutschland auseinander.

Parallel zu Andy Warhol und der amerikanischen Pop-Art reagierten auch in Deutschland viele Künstler:innen auf die neue Konsumkultur der 1960er-Jahre. Die schillernden Versprechungen des deutschen Wirtschaftswunders trafen dabei unvermittelt auf die konservative Tristesse der Nachkriegsära. Und so ist es nicht nur Ironie, die hinter den plakativen Darstellungen von Alltagsgegenständen, Werbeanzeigen und fotografischen Reproduktionen steht, sondern auch beißende Kritik.
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Vorschau

Alexandra Bircken: A–Z
Von 28. Juli 2021 bis 16. Januar 2022

Alexandra Bircken (*1967) gilt international als eine der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen der Gegenwart. Charakteristisch für ihr bildhauerisches Werk ist das umfangreiche Spektrum an Materialien, das von organischen Gegenständen bis zu industriell verarbeiteten Rohstoffen reicht. Textile Arbeiten aus Leder und Nylon, Skulpturen aus sezierten Maschinen und Fahrzeugen und installative Objekte aus Zweigen und Stoffresten treten in einen spannungsvollen Dialog. Der menschliche Körper bildet dabei den zentralen Bezugspunkt und agiert in seinen komplexen Zuständen und Bedingungen als verbindende Konstante im Werk der Künstlerin. Die Ausstellung am Museum Brandhorst ist die bis dato umfangreichste Werkschau der Künstlerin und vereint Arbeiten aus allen Schaffensperioden. Die Exponate umfassen sowohl einzelne skulpturale Objekte als auch größere Installationen sowie eigens für die Schau entstehende Werke, die sich unmittelbar auf die Architektur der Ausstellungsräume beziehen.
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Über wichtige Neuerungen informieren wir stets auf unserer Webseite www.museum-brandhorst.de, in unserem monatlichen Newsletter und in unseren Social-Media-Kanälen auf Facebook, Instagram, und Twitter.

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Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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